Neben den vielen Ausstellungsstücken im Museum zur Vorgeschichte des Films, finden seit 15 Jahren auch Ausstellungen der besonderen Art in dem alten Wasserturm statt: Seit 2006 „gastieren” hier regelmäßig verschiedene Wechselausstellungen von unterschiedlichsten Kunstschaffenden mit Bezug zur Fotografie und zur Vorgeschichte des Films. Die Dauer der Ausstellungen ist immer unterschiedlich, ebenso wie die Konzepte derer, die ihre Werke im ehemaligen Wasserturm präsentieren. Ein Großteil der Ausstellungen ist Künstlerinnen und Künstlern aus der Region zu verdanken, aber auch überregionale Kunstschaffende stellten hier schon aus – so wurde in der Camera Obscura bereits für viele Talente eine Bühne geschaffen. Aber auch Schulprojekte finden hier einen Platz.
Von Mangas und Porträts über Landschaften und Reiseimpressionen bis hin zu Berühmtheiten und Liebesgeschichten, die schon sehr lange halten, haben die Ausstellungsräume der Camera Obscura in dem ehemaligen Wasserturm schon vieles gesehen: Themen wie „Foto-Porträts aus Nigeria“, „Architekturfotografie“ oder „Lichtradierungen“ zeugen von einzigartiger und kreativer Vielfalt.
Auf Vernissagen zu neuen Ausstellungen präsentieren die Kunstschaffenden ihre Werk und beantworten die Fragen der Interessierten.
Die Ausstellungen sind so besonders, weil sie in der Camera Obscura in einem ganz außergewöhnlichen Charme präsentiert werden, dem sich sowohl die Künstlerinnen und Künstler als auch die Besucherinnen und Besucher des Museums nicht entziehen können. So hat es sich schon oft ergeben, dass der Wasserturm über Empfehlungen und Hörensagen als Ausstellungsort weiterempfohlen wurde.
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